Nach einer strengen aber abenteuerlichen Woche konnten wir den Fluch des Entlebuchs endlich bekämpfen. Die hinterländler und die entlebucher Piraten verstehen sich nun endlich wieder. So konnten wir unser Piratenschiff wieder verlassen und uns auf die Heimreise zu unserem geliebten Zuhause begeben. An Gold und Reichtum wurden wir nicht reicher, aber mit vielen unvergesslichen Erinnerungen wurden wir bereichert.

Heute Morgen wurde ein Entlebucher auf unserem Piratenschiff gefunden. Zur Entführungsprävention musste unsere Crew anschliessend Posten mit verschiedenen Handicaps bewältigen.

Am Mittag wurden wir plötzlich Zeugen einer Entführung auf unserem Schiff. Hinterrücks entführte ein Entlebucher einen Hinterländer und wir machten uns gleich danach auf den Weg nach Marbach, um das Rätsel um unsere Entführung zu lösen. Mithilfe eines Foto-Orientierungslaufes und unserer willensstarken Besatzung konnten wir diese Hürde meistern und unser Besatzungsmitglied befreien. 

Am Bunten Abend musste sich unsere Crew in einem Quiz gegen die drei Täuflinge beweisen. Nach einem leckeren Dessert durften sich alle für ein letztes Mal in ihr Piratenbett legen und fielen entspannt ins Land der Träume...

Mitten in der Nacht stahlen die feindlichen Entlebucher unsere Schatzkarte. In einem epischen Kampf eroberten wir diese zurück. Am nächsten Tag nahmen wir die schwere Schatzsuche auf und fanden nicht nur einen Schatz: auch eine gestrandete Entlebucherin suchte bei uns Obhut. Als Belohnung gönnten wir uns ein Dessert. Am Abend fand das Gericht statt, wo gnadenlose Urteile gefällt wurden.

Erschrocken stellten wir heute Morgen fest, dass unser komplettes Lagerhaus in der Nacht durch einen Sturm verwüstet wurde und wir uns verfahren haben. Wir sind im feindlichen Entlebuchergebiet gelandet! Es wurde Zeit, dass die neue Crew lernt, sich in diesen gefährlichen und furchteinflössenden Gewässern zu orientieren.

Dazu veranstaltete die alte Crew ein Ausbildungstag an Deck. Der Kompass, die Seekarte und das Fernrohr durften dabei nicht fehlen. 

Am Nachmittag eroberten wir uns in einem Kampf unsere Segel zurück, welche uns von den Entlebuchern zuvor entwendet wurden.

Am Abend sassen wir am Lagerfeuer, sangen unsere Piratenlieder, erzählten uns Geschichten über Seeabenteuer und lernten neue Sternbilder kennen.

Als wir heute Morgen aufstanden, war plötzlich eine Leiterin mit der Augenklappenkrankheit infiziert. Dafür gibt es nur ein einziges Heilmittel. Im grossen Buch der Krankheiten waren die Zutaten dafür auf einer Karte eingezeichnet. Diese Karte konnte jedoch nur unser alter Kapitän lesen, da er der Einzige war, der das Gewässer der Entlebucher noch kannte. Kurzerhand machten wir uns auf den Werg bergab, um auf verschiedenen Inseln unsere Zutaten zu suchen. Wieder zurück beim Lagerhaus, braute uns die Küche einen Heiltrank, sodass schlussendlich niemand mit bleibenden Augenklappen nach Hause muss. Nach dieser anstrengenden Reise durften wir uns am Wellnessabend verwöhnen lassen. 

Am Sonntag sind wir mit einem Schrecken erwacht, unser Lagerhaus wurde durch einen Mord vor vielen hundert Jahren verflucht. Der Fluch hat Kinder und Leiterinnen getroffen, welche für den Rest des Tages nicht mehr sprechen konnten…

Am Morgen eigneten wir uns ein grosses Wissen zur Pioniertechnik an, indem wir unsere Piraten-Oase mit einer Hängematte, einer Schaukel oder einem Piratenfloss ausstatteten.

Durch ein Spielturnier am Nachmittag erspielten wir uns Münzen, welche wir am Abend gegen Hinweise eintauschen durften.

Bei einem piratischen Rätselabend, einem interaktiven Cluedo in unserem Lagerhaus, kam die Wahrheit dann ans Licht und der Fluch wurde gebrochen.

Heute begann offiziell unsere Reise nach Marbachegg, um unseren Fluch zu bekämpfen. Da wir unser Piratenleben richtig ausleben wollen, haben wir verschiedene Überlebenstechniken angeschaut. So zum Beispiel die Abfalltrennung, sodass unser Piratenschiff immer sauber ist. Oder auch, wie bei einem Angriff oder Sturm gehandelt werden muss und das Erstellen einer eigenen Geheimschrift, um sich zu verständigen.

Durch unsere guten Taten konnten wir am Abend unser eigenes Piratenschiff basteln. So schlossen wir unseren ersten Tag mit vielen neuen Erfahrungen ab.

Das diesjährige Sommerlager steht vor der Tür und du könntest dabei sein! Eine Woche voller unvergesslicher Erlebnisse erwarten dich. Dafür musst du nur bereits ein 2. Klässler sein und die Anmeldung ausfüllen.

Bist du dir noch nicht sicher oder weisst nicht genau was wir in einem Sommerlager machen? Dann liess doch hier, was wir in den letzten Jahren so gemacht haben.

8 Tage in Sedrun! Was da alles passieren kann!

Möchtest du die besten Momente noch einmal erleben? Dann klicke hier.

Die Jubla Zell hatte am 26. März einen super-tastischen Anlass mit der Jubla Grossdietwil. Gemeinsam spielte die Riesenschaar viele witzige Spiele. Der Osterhase stattete der Schaar sogar einen Besuch ab und bat sie um seine Hilfe, weil er vergass, wo er seine Eier versteckt hatte. Er versteckte mehrere Hinweise in Zell, welche die beiden Jublas natürlich alle fanden. Schlussendlich fanden sie sogar die Eier und hatten insgesamt einen abenteuerlichen Nachmittag. 

Trotz der besonderen Massnahmen dieses Jahr konnten wir glücklicherweise das Adventszmorge wieder durchführen. Am 5. Dezember trafen wir uns, um gemeinsam zu Frühstücken und um eine gute Zeit zu haben. Momentan ist es besonders wichtig, die Zeit, die wir gemeinsam verbringen zu schätzen und zu geniessen. Wo kann man das besser als bei einer Tasse Kaffee und feinen Rösti?

Die Atmosphäre war wie alle Jahre wieder magisch.

Am Samstag 4. September fand der nationale Jubla-Tag statt. Der Anlass hat um 13.00 Uhr begonnen und endete um 17.00 Uhr. Gelandet sind wir in Jublaranien, wo uns die Jublaranierinnen empfangen haben. Sie haben uns erklärt, dass sie wichtige Dinge nicht mehr finden können. Wir sollen die Gegenstände suchen und zurückbringen. Damit nicht die ganze Schar in Zell umher wandert, wie ein grosser Hühnerhaufen, wurden die Kinder in fünf Gruppen aufgeteilt. So bekamen wir die vermissten Dinge in fünffacher Ausführung. So wird es schwer alles zu verlieren. Als Dank der grossartigen Hilfe bekamen alle eine «Schoggibanane», da es eine Spezialität der Jublaranier/ innen ist.

Fotos vom Jublatag findest du hier.

Tüf, Tüfer Atlantis - Erforsch met üs das Gheimnis!

Bereits seit einigen Wochen sind wir wieder aus Atlantis aufgetaucht. Viele wunderbare Erinnerungen durften wir gemeinsam mit unseren Lebensfreunden schaffen, an welche wir noch sehr lange mit bester Zufriedenheit zurückdenken werden!

Eine kleine Zusammenfassung von unserem Abenteuer in Atlantis findest du hier.

Weitere tolle Fotos findest du hier.

Lagerrrückblick

Zum Abschluss von unserem supertollen Sommerlager, möchten wir Dich ganz herzlich zum diesjährigen Lagerrückblick am Freitag, 10. September im Singsaal in Zell einladen. Schaue mit uns bei Kaffee und Kuchen noch einmal auf unser supermegatolles Sommerlager ein und schwelge in guten Erinnerungen!

Wir freuen uns auf Dich!

Den letzten Scharanlass des Jahres konnten wir am Samstag, 19. Juni durchführen. Als Einstieg spielten wir das Spiel «Lompesack», mit einem goldenen Stock als Lappen. Plötzlich nahm der Bösewicht den goldenen Stab weg und rannte davon. So mussten wir uns auf den Weg machen und den Stöcken folgen, welche der Bösewicht bei seiner Flucht verloren, hatte. Sie führten uns bis in den Vogelsangwald im Bodenberg. Als wir angekommen sind, gab es erst mal eine Verschnaufpause. Danach konnten sich die Kinder in einem Game beweisen. Die 2 Gruppen hatten je ein Feld und darin konnten sie Stöcke verteilen. Die Gruppe die mehr Stöcke von der anderen klauen konnte, hat gewonnen. Schlussendlich endete das Spiel in einem Unentschieden. Somit haben sich die Gruppen als stark bewiesen und bekamen den goldenen Stock wieder zurück. Als wir wieder gemeinsam beim Schulhaus ankamen, gab es zur Abkühlung noch ein leckeres Eis.

Am Sonntag, den 9. Mai hat der Blauring Zell den Muttertagsgottesdienst mitgestaltet. Ein paar Blauringmädchen aus der 4. Klasse erzählten mithilfe der Leiterinnen eine Geschichte über Mia, die sich ein besonderes Geschenk für den Muttertag einfallen lässt. Zudem trugen sie Fürbitten vor und verteilten am Ende des Gottesdienstes den Mamis eine Rose.

Alles in Allem war es ein gelungener Vormittag mit strahlendem Sonnenschein.